Titel: Das Spiel
Autor/in: Richard Laymon
Seitenanzahl: 512 Seiten
Vom Hersteller empfohlenes Alter: k.A.
ISBN: 978-3-453-67535-3
Preis: € 9,95 [D] (Taschenbuch)
Kaufen: Heyne | Amazon
Genre: Roman, Thriller, Psychothriller
Reihe: 1|1
Eines
Tages erhält die junge Bibliothekarin Jane einen
Fünfzig-Dollar-Schein und die Aufforderung, sich an einem ominösen
„Spiel“ zu beteiligen: Wenn sie jeweils mitternachts eine
bestimmte Aufgabe löst, dann verdoppelt sich ihre Belohnung. Sie
macht mit. Die ersten Aufgaben sind noch leicht, doch sie werden
härter – bis es kein Zurück mehr gibt: Das „Spiel“ artet zu
reinstem Terror aus ....
Aufbau:
Der Roman wird
aus der Sicht von Jane erzählt, sodass man sich richtig gut in die
Story und die Geschehnisse einfühlen kann.
Richard Laymon hat es geschafft, dass man unbedingt weiterlesen muss. Ich konnte nicht schalfen, bevor ich nicht wusste was als nächstes passiert, und als nächstes, und als nächstes, … Egal wie müde ich war ich musste es einfach durchlesen!
Außerdem ist dieses Buch fast überhaupt nicht blutig oder ekelig. Es spielt mit der Psyche des Lesers. Aber nicht so wie sonst, sondern irgendwie viel intensiver und viel magischer, sowie ich es noch nie mit einem Buch erlebt habe.
Richard Laymon hat es geschafft, dass man unbedingt weiterlesen muss. Ich konnte nicht schalfen, bevor ich nicht wusste was als nächstes passiert, und als nächstes, und als nächstes, … Egal wie müde ich war ich musste es einfach durchlesen!
Außerdem ist dieses Buch fast überhaupt nicht blutig oder ekelig. Es spielt mit der Psyche des Lesers. Aber nicht so wie sonst, sondern irgendwie viel intensiver und viel magischer, sowie ich es noch nie mit einem Buch erlebt habe.
Gestaltung:
Die Gestaltung
des Covers finde ich ganz cool und sieht irgendwie gruselig aus. Aber
leider hat das Cover, meiner Meinung nach, nichts mit der Story zu
tun, was ich ein bisschen Schade finde. Aber alle Laymon Bücher sind
im selben Stil gestaltet und sagen eher nicht soviel über die Story
aus.
Charaktere:
Die
Charaktere fand ich persönlich sehr gut, obwohl es nicht wirklich
viele gab. In Jane konnte ich mich gut hineinversetzen und ich konnte
verstehen, wieso sie erst mit dem Spiel angefangen hat. Auch Brace
fand ich einen coolen Charakter. Auch ihn konnte ich nachvollziehen.
Ende:
Das
Ende war sehr toll. Richtig spannend und am Ende gab es einen großen
„Knall“ mit dem ich selbst nicht gerechnet habe. Es war mehr als
gruselig und richtig abgefahren.
Den
Aufbau der Geschichte fand ich richtig klasse. Es war so spannend,
dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte – man musste
wissen wie es weiter geht. Die Gestaltung finde ich ganz cool, passt
aber leider so gar nicht zu der Geschichte. Die Charaktere fand ich
toll. Ich konnte mich richtig gut in sie hineinversetzen und
verstehen, warum sie so handelten wie sie handeln. Das Ende war
einfach nur heftig, überraschend und total abgefahren. Ich war echt
sprachlos.
Insgesamt
kann ich diesen Roman sehr empfehlen und ich freue mich schon darauf
noch mehr Bücher von Richard Laymon zu lesen.
5/5
Schmetterlinge für "Das Spiel" von Richard Laymon.
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